Lukas 19, 1 - 10

 

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen.

Liebe Gemeinde,

zur Vorbereitung auf die Predigt lese ich Ihnen einen Text vor, nicht den Predigttext, der kommt später. Einen Text, in dem Sie sich vielleicht wiederfinden.

 

Bei Gott einkehren, bei mir auskehren. Sich vom Bösen abkehren, sich zum Guten hinkehren.

Eine richtige Kehrtwende, also umkehren, sich bekehren. Den ganzen Kehricht nicht unter den Teppich kehren, nicht einfach nur das Oberste zuunterst kehren, alles zusammenkehren und dann den Kehraus damit. Und neue Besen kehren gut!

Öfter mal in sich kehren, statt aus der Haut zu fahren. Immer auch die Kehrseite bedenken,

lieber vor der eigenen Türe kehren als den Spieß gegen andere kehren.

Auf dem Absatz kehrtmachen, wenn man im Vielerlei sich zu verlieren droht,

immer wieder zurückkehren zum Eigentlichen, zu sich selber, zu Gott. Schlechten Dingen den Rücken kehren, mit guten Menschen intensiv verkehren. Und schließlich: heimkehren in eine letzte Geborgenheit und ewige Freude. Aber all unser Kehren, sowohl das Wenden als auch das Fegen, wird uns nichts nützen, wenn Gott sich nicht freundlich zu uns kehrt!

 

In unserem Predigttext geht es heute um ein Angebot Gottes. Gewiß kennen Sie viele Stellen, in denen sich Gott freundlich zu seinen Menschen stellt. Hören Sie den Text aus Lukas 19, 1-10:

 

 Und er ging nach Jericho hinein und zog hindurch. 2 Und siehe, da war ein Mann mit Namen Zachäus, der war ein Oberer der Zöllner und war reich.  3 Und er begehrte, Jesus zu sehen, wer er wäre, und konnte es nicht wegen der Menge; denn er war klein von Gestalt.

4 Und er lief voraus und stieg auf einen Maulbeerbaum, um ihn zu sehen; denn dort sollte er durchkommen.  5 Und als Jesus an die Stelle kam, sah er auf und sprach zu ihm: Zachäus, steig eilend herunter; denn ich muss heute in deinem Haus einkehren. 6 Und er stieg eilend herunter und nahm ihn auf mit Freuden. 7 Als sie das sahen, murrten sie alle und sprachen: Bei einem Sünder ist er eingekehrt. 8 Zachäus aber trat vor den Herrn und sprach: Siehe, Herr, die Hälfte von meinem Besitz gebe ich den Armen, und wenn ich jemanden betrogen habe, so gebe ich es vierfach zurück. 9 Jesus aber sprach zu ihm: Heute ist diesem Hause Heil widerfahren, denn auch er ist Abrahams Sohn. 10 Denn der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.


Liebe Gemeinde,
die Geschichte von Zachäus möchte ich heute unter verschiedene Überschriften stellen.
Die erste Überschrift muss doch lauten:
Zachäus ganz groß!

Zachäus ist der Oberzöllner von Jericho. Die Stadt liegt am Eingangsbereich des jüdischen Staates unter römischer Verwaltung. Eine ganz wichtige Handelsstraße führt durch die Oasenstadt. Sie ist schon sehr alt, vielleicht eine der ältesten Städte der Welt, denn sie liegt an einer ganz wichtigen und starken Quelle, die für die durchziehenden Karawanen immer schon große Bedeutung hatte.

Für Zachäus ist diese Stadt im wahrsten Sinne des Wortes eine Geldquelle. Er hat sich seinen Posten gekauft, denn so vergab man in der römischen Zeit die wichtigen Ämter. Nun hat der das Recht Steuern einzuziehen. Dazu beschäftigt er eine Menge Beamte, die ihm unterstehen und die bei ihm alles abgeben müssen. Er bestimmt, er verwaltet, er ist der Größte und das ist er sehr gerne, denn er hat ein Problem, wie uns Lukas berichtet.

Zachäus ist körperlich recht klein.
Nun haben kleine Menschen viele Möglichkeiten, diesen Mangel auszugleichen.
Was macht man, wenn man zu klein ist? Man macht sich größer!
Dazu gibt es viele Möglichkeiten, eine davon ist uns sogar angeboren:
Wenn wir Angst haben oder einer ungewöhnlichen Situation begegnen, dann "stehen sich uns die Haare zu Berge", wie wir sagen. Die Haarmuskeln ziehen sich zusammen und das Haar stellt sich auf. Warum? Damit wir größer wirken. Es ist sehr lustig anzuschauen, wenn das Gleiche bei einem Hund oder einer Katze passiert. Auch sie stellen die Haare auf, wenn sie einer bedrohlichen Situation gegenüberstehen. Sie wollen instinktiv größer wirken!

 

Zachäus hat mit Rom einen starken Partner, der ihn groß macht. Seine Mitmenschen mögen ihn und sein Tun nicht, aber als römischer Beamter steht auch unter einen starken Schutz.

Wie ging es Zachäus mit dieser Situation? Wissen wir, wie es im Inneren von Zachäus aussieht? Hat er Gefühle? Und wenn, welche?

Seine Körpergröße stellt ihn auf jeden Fall vor ein Problem. Die zweite Überschrift lautet deshalb: Kleiner Mann, was nun?

Ganz gleich wie sich der Alltag abspielt, Zachäus bleibt ein körperlich kleiner Mann. Er ist schlau und gewitzt und das sind die Kleinen in den Erzählungen oft. In den Märchen tricksen die Zwerge die Riesen stets aus, denn die verlassen sich auf ihre Körpergröße und Kraft und fallen deshalb auf die schlauen Überlegungen der Kleinen leicht herein. Es gibt hin und wieder Situationen, da reichen große Partner nicht aus und da kann man auch niemanden zu Hilfe holen. Oder etwa doch?
Zachäus möchte Jesus sehen. Er hat von ihm gehört und wohl gespürt, dass dieser Mann etwas ganz Besonderes ist. Da kann er nicht mit seiner Leibgarde auftreten und sich mit ihr einen Platz in der ersten Reihe sichern. Bei anderen Situationen sicherlich, aber nicht bei Jesus.
Jesus ist Jude und die Straßen sind voll, wenn die Menschen wissen, dass er kommt. Man hat von seinen Wundertaten gehört, man möchte ihn sehen und drängt sich nach vorn. Da hat Zachäus keine Chance. Diesmal geht es nicht um Zoll oder um Steuern, diesmal geht es um eine persönliche Begegnung. Bei den Juden auf der Straße hat er keine Chance sich durchzusetzen, aber er ist ja nicht dumm. Er sucht sich neue Partner, die auch ihn akzeptieren. Er tut das, was er immer tut, er steigt auf andere hinauf. Gewöhnlich nur im übertragenen Sinne, aber diesmal wörtlich. Er steigt auf einen der Maulbeerbäume, die am Straßenrand stehen. Ich könnte mir vorstellen, dass er nicht der Einzige war. Kinder haben das bestimmt genauso gemacht. Man kann eine kleine Körpergröße eben auch durch Geschicklichkeit ausgleichen. Zachäus muss einen ganz großen Wunsch verspürt haben, Jesus zu sehen.

Denn er kann sicher sein, erkannt und ausgelacht zu werden. "Hast du gesehen, da oben sitzt der Zachäus! Auf dem Baum!" Ganz sicher haben die einen oder anderen gelacht, denn so etwas passt nun wirklich nicht zu einem Oberzöllner, der sich sonst in einer Sänfte mit einer Leibgarde durch Jericho tragen lässt. Aber Zachäus war das in dem Augenblick egal. Er musste Jesus sehen! Sein Wunsch war so stark, dass er alles andere darüber vergaß. Warum? Ich glaube, er spürte unbewusst, dass er Jesus brauchte. Eine tiefe Sehnsucht brannte in ihm, sonst hätte er sich nicht in eine solche Situation gebracht. "Ich will ihn nur sehen, vielleicht ..."

Dabei fällt mir die Geschichte der kranken Frau ein, die sich sagte: "Wenn ich nur Jesu Gewand berühre, dann werde ich gesund." Sie drängte sich im Gewühl nach vorn und berührte heimlich Jesu Gewand. Es ist schon erstaunlich, dass Jesus bei dem allgemeinen Gedränge überhaupt bemerkt, dass ihn jemand anders berührt hat. Er wendet sich um und fragt, wer ihn berührt hat. Die Frau meldet sich und Jesus spricht ihr Heilung zu. (Lukas 8, Vers 43 – 48)

Vielleich war auch Zachäus von einer tiefen Sehnsucht erfüllt und wusste, dass er so nicht weiterleben konnte, aber wie sollte er umkehren? Er wollte gern zum Volk Gottes gehören, er wollte gern Gott dienen, aber er konnte es doch nicht mehr. Zu viel Schuld lastete auf ihm. Für uns Menschen kann Schuld zu einem Berg werden, den wir nicht mehr ohne Hilfe übersteigen können. Wir neigen dazu, in manchen Situationen unsere Schuld wie einen Schutzschild vor uns herzutragen.  "Das, was ich getan habe, kann mir Gott nicht vergeben", sagt vielleicht jemand und bemerkt dabei nicht, dass er damit eine Wand aufbaut, um Gott nicht begegnen zu müssen. Jesus Christus hat aber alle Schuld nach Golgatha getragen, auch diejenige, die uns riesengroß erscheint. Wir können bei ihm alles ablegen und frei werden.

Das erzählt uns die Geschichte von Zachäus! Die dritte Überschrift lautet:
Heute ist diesem Haus Heil widerfahren.

Das ist die Überschrift die Jesus über die ganze Geschichte setzt. Jesus bleibt unter dem Baum, auf dem Zachäus sitzt, stehen und sagt: "Zachäus steige eilend herunter, denn ich muss heute in deinem Haus einkehren."

Man stelle sich das einmal vor! Die Menschenmenge an der Straße, alle jubeln Jesus zu und wollen ihn sehen. Seine Jünger umgeben ihn wie eine Leibwache. Man weiß, dass er weiterziehen wird, aber man hat ihn wenigstens gesehen, den berühmten Mann. Doch dann bleibt er ausgerechnet bei dem Mann stehen, der auf einen Baum geklettert ist, um ihn zu sehen. Das ist doch oberpeinlich. Ganz sicherlich auch für Zachäus. Er, der stadtbekannte Zöllner, sitzt auf einen Baum. Deutlicher kann er doch gar nicht machen, dass er sehr klein ist. Lachen da nicht alle? Komisch von Lachen ist in unserem Text nicht die Rede. Jesus spricht ihn mit Namen an. "Ich kenne dich", sagt er damit sehr deutlich.

Auch Zachäus lacht nicht, sondern er klettert vom Baum und begleitet Jesus in sein Haus.
Jesus hat sich bei ihm eingeladen. "Ich muss heute in deinem Haus einkehren", sagt Jesus. Da steckt mehr dahinter.  Er meint nicht: "Du bist hier der reichste Mann, bei dir werde ich mit meinen Jüngern auf das Beste bewirtet, du kannst dir das leisten!" Ganz sicher nicht, Jesus geht es nie um das Äußerliche.

Im Gegenteil! Jesus wagt eine Menge. Er weiß, wer Zachäus ist, weil Jesus die Menschen anders sieht, als wir das können. Er weiß um die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft dieses Menschen. Für Jesus ist alles wie ein offenes Buch. Er kennt die vielen Verletzungen, die Zachäus erlebt hat. Er weiß, warum Zachäus Zöllner wurde und warum er begann die anderen auszunehmen. Vielleicht auch um sich für die Schmach zu rächen, die er in seinem Leben erfahren hatte. Menschen gehen oft grausam miteinander um und Vieles geschieht, weil sie sich so oft gegenseitig verletzen. Jesus kennt die Wunden und er weiß auch, dass Zachäus bereit ist, sich zu ändern. Ohne Grund ist er sicherlich nicht auf den Baum gestiegen, um Jesus zu begegnen. Er hat sich aus seiner schützenden Hülle herausgewagt und ist Mensch geworden. Er saß oben auf dem Baum, so wie er ist, ohne Leibwache, ohne sein schützendes Zollhaus und so konnte Jesus ihn mit seinem Namen ansprechen.

Jesus ist es ganz gleich, was die anderen von ihm denken. Er hat es nicht nötig auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden oder Rechenschaft abzulegen.

Zachäus auch nicht. Und er stieg eilend herunter und nahm ihn auf mit Freuden, erzählt Lukas. Zachäus lässt Jesus auf das Beste bewirten. Es wird ein großes Fest!

Die Leute auf der Straße murren und das hört man bis in den Garten. Als sie das sahen, murrten sie alle und sprachen: Bei einem Sünder ist er eingekehrt, schreibt Lukas.

"Wie kann er nur bei dem einkehren? Weiß er nicht, wer das ist?", sagen sie laut und deutlich, damit es Jesus auch hört.

Jesus hört es und lächelt. Natürlich weiß er, bei wem er eingekehrt ist. Bei einem Menschen, der seine Hilfe braucht!

Jesus Christus lädt sich immer wieder ein. Er kommt auch zu uns, wenn wir das wollen. Das ist seine ganz besondere Art, uns beizustehen.

"Siehe, ich stehe an der Tür und klopfe an", sagte er. "Ich möchte zu dir, denn ich kann dich heilen, ich kann dir aus deiner Schuld und Bedrängnis heraushelfen, ich bin für dich da, wenn du mir die Tür öffnest." Er kommt zu uns Menschen. Daran hat sich seit der Geschichte von Zachäus nichts geändert. Auch heute klopft Jesus bei uns an und fragt, ob er hereinkommen kann, ob wir ihn einladen, bei uns zu sein.

Es ist etwas ganz besonderer, Jesus zu Gast zu haben. Zachäus spürt, dass er nun loslassen kann. All das, was er angehäuft hat, braucht er nun nicht mehr. Weder das Geld noch die Schuld, die er spürt und die ihn immer weiter von Gott getrennt hat.

Er kann loslassen.

Siehe, die Hälfte von meinem Besitz gebe ich den Armen, und wenn ich jemanden betrogen habe, so gebe ich es vierfach zurück, sagt er.

Ich habe selten jemanden erlebt, der so gründlich mit seinem Leben aufräumt wie dieser Mann.

Wenn er unrechtes Gut vierfach zurückgibt, dann erfüllt er damit ein Gesetz Israels. Bei Mose steht: Wer ein Schaf gestohlen hat, der gebe es vierfach zurück! (2. Mose 21, Vers 37) Zachäus stellt sich ganz unter Das Gesetz Gottes. Deutlicher kann man nicht sagen: Ich möchte wieder dazugehören. Ich möchte zum Volk Gottes gehören. Ich möchte kein Außenseiter mehr sein, sondern dabei sein. Ich wusste nur nicht, wie ich das erreichen konnte.

Jesus versteht ihn und sagt: Auch er ist ein Sohn Abrahams!

Mit diesen Worten bestätigt er die tiefe Sehnsucht des Zachäus. Du bist ein Kind Gottes, du gehörst zu ihm, deine Schuld ist dir vergeben, denn du machst Ordnung in deinem Leben.

Heute ist diesem Haus Heil widerfahren!

Heil werden ist etwas Wunderbares. Heil werden bedeutet, innerlich gesunden. Die schlimmen Wunden schmerzen nicht mehr, sondern schließen sich und heilen.

Vergib uns unsere Schuld, beten wir im Vaterunser. Schuld kann eine schlimme Wunde sein, die wir nicht zu heilen vermögen. Schuld kann drücken und so groß werden, dass wir nicht wissen, wie wir sie beiseiteschieben können. Schuld kann zu einem Berg werden, der auch zwischen uns und Gott stehen kann. Ohne Vergebung wird sie immer größer und bedrückender. Wir brauchen Vergebung so notwendig wie das tägliche Brot. Deshalb steht diese auch direkt hinter der Bitte um das tägliche Brot! Beides ist notwendig.
Das tägliche Brot hatte Zachäus reichlich, denn er war ein reicher Mann, aber das machte ihn nicht satt. Satt wurde er erst, als Jesus ihm Vergebung zusprach, als Jesus ihm sagte, dass er zum Volk Gottes gehöre, als Jesus zu ihm kam und ihn als Menschen anerkannte. Ich nehme dich an, so wie du bist. Du musst dich nicht größer machen wollen, als du bist. Du brauchst auch nicht die, die mit Militärstiefeln andere nieder treten, um selber größer zu erscheinen. Das sind nicht die Partner, die dir wirklich helfen, du selbst zu sein. Da geht es immer nur um Macht und Geld, aber nie um dich.

Heil werden können wir nur, wenn wir auch den zweiten Teil der Bitte aus dem Vaterunser ernst nehmen:  Wie wir vergeben unseren Schuldigern.
Auch wir müssen vergeben können. Wir müssen bereit sein, unseren Teil zu tun. Für Zachäus bedeutet das eine ganze Menge. Er gibt die Hälfte seines Reichtums den Armen und muss sich zutiefst demütigen, den Betrogenen Geld zurückzugeben. Leicht ist ihm das sicherlich nicht gefallen, aber ich bin sicher, dass er es getan hat. Wir erfahren nicht, wie es weiter mit ihm ging, denn das ist seine Privatsache.  Öffentlich und für alle Ohren hörbar war die Ansage Jesu: Ich muss heute bei dir einkehren! Der himmlische Vater weiß, was wir brauchen, ehe wir ihn bitten. Er lädt sich in Jesus Christus bei uns ein und fordert uns auf, ihn in unser Haus einzulassen.  Durch ihn können Menschen heil werden. Es muss kein so großes Geschehen sein wie bei Zachäus. Zachäus war auch ein kleiner Mann, auch wenn er groß sein wollte. Jesus wirklich begegnen konnte er nur, nachdem er alles ablegt und er selbst wurde.

Nachdem Jesus ihn beim Namen genannt hatte, stieg er vom Baum und konnte Jesus auf Augenhöhe begegnen. Jesus macht keine Unterschiede zwischen Kleinen und Großen, Außenseitern und Mitgliedern. Für ihn gibt es keine Menschen, die er nicht ansprechen würde, Jeder ist gerufen, der zu ihm kommen möchte, kann das tun. Er kann sagen: Hier bin ich! Nimm mich so, wie ich bin, denn ich möchte zu dir gehören.
Wenn wir das wollen, wird Jesus auch zu uns kommen und wir dürfen immer wieder erfahren, was es bedeutet, heil werden zu dürfen.
Über Jesu Leben und seinem Wirken steht die wunderbare Zusage:
Heute ist diesem Haus Heil widerfahren!

Und der Friede Gottes, welcher höher ist als alle Vernunft, regiere unsere Herzen, in Jesu Christus    

 

 Amen